Im Frühjahr ist immer viel im Garten zu tun. Im 21. Jahrhundert stehen jedoch viele nützliche, technische Hilfsmittel zur Verfügung, die die Gartenarbeit erheblich erleichtern. Jeder, der einen Garten hat natürlich auch die kleinere oder größere Rasenfläche zu betreuen. Immer mehr Gartenfreunde setzen daher auf Mähroboter, die mittlerweile für jede Anforderung zur Verfügung stehen. Zum Schutz des Mähroboters dient die Mährobotergarage, die nicht viel Platz einnimmt.
Welche technischen Hilfsmittel sind erhältlich?
Darüber hinaus stehen technische „Multiple-Use“-Geräte zur Verfügung. Dabei handelt es sich um elektrische Gartengeräte mit unterschiedlichen austauschbaren Aufsätzen, sodass Arbeiten wie Rechen, Vertikutieren, Harken, etc. mit ein- und demselben Gerät durchgeführt werden können. Das spart sehr viel Platz und Geld. Neben dem Mähroboter sind elektrischen Heckenscheren, Sägen, Säh- und Pflanzmaschinen und Poolroboter erhältlich. Geräte, die unterschiedlich genutzt werden können, liegen stark im Trend, dennoch sollte beim Kauf darauf geachtet werden, welche Arbeiten mit dem jeweiligen Gerät kombiniert werden können. Durch das Austauschen der jeweiligen Aufsätze, macht es auch nichts aus, wenn ein Teil kaputtgeht, da dieser leicht ersetzt werden kann. Die anderen Aufsätze können in der Zwischenzeit problemlos genutzt werden.
Technische Hilfsmittel machen Gartenarbeit barrierefrei!
Wenn der Garten ein Leben lang das Highlight im Leben war und das plötzlich im Alter oder durch einen Unfall nicht mehr zu bewerkstelligen ist, bedeutet das für viele Menschen eine Katastrophe. Das muss aber nicht so sein. Technische Hilfsmittel, die ferngesteuert werden können, machen die Gartenarbeit wieder möglich und sind zudem mit jeder Menge Spaß verbunden! Es ist immer wieder „erbaulich“, dem Mähroboter zuzusehen, wie er über die Rasenfläche flitzt und danach in seine Mährobotergarage fährt. Fast alle technischen Hilfsmittel sind ergonomisch Hand zuhaben, sodass die Arme nicht ermüden. Das ist beim Heckenschneiden oder Sägen wichtig. Viele dieser technischen Helfer lassen sich auch bequem vom Rollstuhl aus bedienen.
Gibt es Zuschüsse für letztere Einsatzmöglickeit?
Gartenarbeit fördert die geistige Gesundheit der Menschen. Das wurde durch zahlreiche internationale und nationale Studien bewiesen. Deshalb werden technische Hilfsmittel für die Gartenarbeit für Menschen mit Beeinträchtigung meistens auch gefördert. Erfüllen diese einen umweltfreundlichen oder energieeffizienten Zweck, werden diese auch von anderen Stellen als den Kassen gefördert. Die Anlaufstellen sind Bund, Länder, Gemeinden, das Umweltbundesamt, die Kassen sowie die Pensionsanstalten. Bei größeren Anschaffungen hilft auch die KfW mit günstigen Kreditkonditionen. Je nachdem, um welche Stelle und welches Gartengerät es sich handelt, benötigen Sie unterschiedliche Unterlagen. In allen Fällen sind jedoch Beschreibungen und Kostenvoranschläge wichtig. Die Dokumentation, warum das Gerät hilfreich ist, wird auch in jedem Fall verlangt. Die Förderungen hängen vom jeweiligen Bundesland ab.
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